Historie der Arnstädter Verzahnungstechnik
2019-2021
- Kapazitätserweiterung der Fräsmaschine DMG CMX 800 V
- Kapazitätserweiterung DMG Morie NZX 2000 inkl. Revolverausführung und Portallader für Werkstücke
- Erweiterungskapazität für Kaltwalzverfahren Maschineninvestition Grob C6
- Räumverfahren (Maschine Karl Klink RS/20/DT für die Innenverzahnung
- Investition einer CAM Softwarean für Drehzentrum & Fräszentrum von Esprit & Work NC für optimale Bauteilherstellung nach Datenmodell und Zeichnung
- Neuer Geschäftsführer Herr Thomas Wille und neue Prokuristin Frau Silvia Berndt (siehe Beitrag Management Zahnradhersteller)
2015 - 2018
- Start und Durchführung eines weiteren Investprogrammes 2015-2018 zur Modernisie-rung und Kapazitätserweiterung der AVT
- bisher in diesem Projekt investierte Maschinen: CMZ TC30, CMZ TC 35, Burri 331
2011 - 2014
- Start und Durchführung des umfangreichen Investprogrammes um die AVT auf eine neue Qualitäts- und Leistungsstufe zu bringen
- Investierte Maschinen: LC380, CMZ/TC35, RZ362A, SW WS320
- Strukturveränderung zu teilweiser Serienfertigung
2010
- Erst-Zertifizierung für das Managementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008
- Weiterbildungszertifikat der Agentur für Arbeit
2007 - 2009
- Maschineninvestitionen in Fräserei und Schleiferei als Kapazitätserweiterungen und Produktionsverbesserungen
- Beginn der Lohnfertigung von Form- und Werkzeugbau
- Investition in Zuwegung und weitere Modernisierung der Fertigungshallen und Büroflächen
- Errichtung Werkzeuglager
2005 - 2006
- Kapazitätserweiterungen in der Fräserei und Dreherei
- Errichtung eines Messraumes, inklusive neuer 3D-Mitutoyo
- Sanierung und Inbetriebnahme der 3. Fertigungshalle als Zentrum für Verzahnung, Fräsen, Stoßen und Schleifen
2004
- Beginn der Lehrlingsausbildung als anerkannter Ausbildungsbetrieb
2003
- Gründung der Firma Arnstädter Verzahnungstechnik GmbH aus der ehemaligen Getriebetechnik Arnstadt GmbH (existent seit 1949) durch die Unternehmer Nobert Wolf und Normen Fabig